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Mit ihrer Mikroprozessorsteuerung ohne Notwendigkeit zur manuellen Umschaltung von Bereichen oder dem Umstecken von Antennenmodulen erlaubt die RFA1 eine durchgehende Einknopf-Abstimmung über einen relativ großen Frequenzbereich. Zur Anzeige ist ein beleuchtetes LC-Display eingebaut (Version A). Version B ist ohne Bedienelemente für den Außenbetrieb mit Fernspeisung und -steuerung über das HF-Kabel vorgesehen.
Die RFAxA ist für Innenraumbetrieb in stark gestörter Umgebung konstruiert. Sie kann autonom aus einer intern einsetzbaren Batterie (oder besser Akkumulator), einer DC-Hohlstiftbuchse oder auch über das HF-Kabel mit Strom versorgt und ferngesteuert werden.
Die Empfangsspannung des eingebauten Ferritstabes wird mit einem rauscharmen Verstärker (SFET/OpAmp-Kaskode) verstärkt und an einem Standard 50 Ohm BNC-Anschluss ausgegeben. Eine Gütevervielfacher- schaltung erlaubt die Variation von Bandbreite und Ausgangspegel.
Das Gehäuse besteht aus widerstandsfähigem ABS mit eloxierter und bedruckter Al-Frontplatte (nur Version A). Die Spule des Ferritstabs und die Elektronik sind intern abgeschirmt.
Die RFA1 arbeitet mit 55 g Ferritmaterial. Beim Vergleich mit anderen Ferritantennen sind der Einsatz von Material und der erzielbare Frequenzbereich zu beachten.
Die RFA2 enthält 95 g Ferritmaterial hoher Güte, sowie eine verbesserte Elektronik. Damit erreicht sie in etwa die Empfangsleistung von guten Loop-Antennen mit ca. 0,5 - 1 m Durchmesser bei wesentlich geringeren Abmessungen. Der Frequenzbereich ist auf 137 kHz - 2,0 MHz beschränkt.
RFA1 nicht mehr in Produktion!
RFA2 aktuell nur als Version B lieferbar.
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